13.08.Â
BigBox wieder ohne Probleme den ganzen Tag đđ»
Wir fuhren auf dem Alaska Highway entlang des Liard River zurĂŒck in Richtung Fort Nelson.Â
Hier flieĂt der Coal River in den Liard River.Â
Als wir vor drei Wochen nach Yukon gefahren sind, hatten wir hier auch schon so viele Tiere gesehen. Heute genauso, groĂe und
kleineâŠ
Den SchwarzbĂ€ren konnten wir beim Klee fressen beobachten.Â
Zum Schluss sahen wir auch noch DallschafeâŠ
âŠund tolle Landschaft sowieso.Â
An dieser BrĂŒcke am Racing River haben wir wieder seinen superschönen Platz gefunden.Â
14.08.Â
BigBox wieder den ganzen Tag ohne Probleme!Â
Wir fuhren zum Baba Canyon und sind ein bisschen dort spazieren gegangen. So richtig weit habe ich mich nicht getraut, weil man
stĂ€ndig den Bach durchqueren musste und ich Angst hatte, auf den Steinen auszurutschen.Â
Da die BigBox so gut lĂ€uft, sind wir nicht den Alaska Highway weiter nach Fort Nelson, sondern die wunderschöne Strecke noch einmal zurĂŒck bis Watson Lake gefahren.Â
Ein Rentier (Karibu) haben wir auch gesehen.Â
Das hatte lustige Schuhe an đ
Und ein schönes AutoâŠ
Die Bisons, die wir gesehen haben, waren sehr trĂ€ge.Â
Abends sind wir in Watson Lake angekommen. Im Schilderwald entdeckt man immer wieder Neues.Â
ï»żï»ż15.08.Â
ï»ż
Wir verlieĂen Watson Lake und fuhren den Stewart Cassiar Highway.Â
ï»żBoya Lake mit wunderbar smaragdgrĂŒnem Wasser.Â
Die Geisterstadt Cassiar.
16.08.Â
Morgens um sechs am Vines Lake.Â
Stopp am Dease Lake undâŠ
⊠Stopp zwischendurch undâŠ
âŠStopp am Lower Gnat Lake und Ăbernachtung am Upper Gnat Lake.
17.08.Â
Wir fuhren weiter. Die Landschaft war schön wie immer.Â
Irgendwann sagte Werner: âIrgendwie fĂ€hrt das Auto komisch. Entweder es liegt am StraĂenbelagâŠâ Die StraĂe war eng und kurvig, sodass
wir langsam noch ein paar hundert Meter weiter fuhren. âVielleicht haben wir einen Platten?â âJa, hinten linksâŠ. Da verlieren wir gerade das RadâŠâ. In diesem Augenblick ĂŒberholte uns der Ă€uĂere
Zwillingsreifen und rollte dann rechts durch den Graben ins GebĂŒsch. Ojemine, Was fĂŒr ein Schreck! Wie konnte das nur passieren⊠Wir waren total geschockt und fertig.Â
Ein GlĂŒck ist der andere Zwilling drauf gebliebenâŠ! Sonst wĂ€re es das wohl gewesenâŠ
Wir fanden allerdings nur noch vier der sechs Radmuttern wieder. Werner hat daraufhin vom Vorderrad noch eine abmontiert und mit nach hinten drauf
geschraubt.Â
Polizei kam auch noch zufĂ€llig irgendwann vorbei und hat die Stelle mit abgesichert.Â
Dann ging es irgendwann langsam weiter.Â
20 km spĂ€ter sahen wir am StraĂenrand noch einen SchwarzbĂ€ren, der aber, als wir nĂ€her kamen, sofort in den BĂŒschen verschwand,. 30 km weiter haben wir den nĂ€chsten gesehen.Â
Wir fuhren die 37A hinunter bis nach Stewart. Unterwegs kamen wir am Bear Glacier vorbeiâŠ
ï»żâŠ und fuhren entlang des dampfenden Bear River.Â
Was fĂŒr ein Tag.Â