25.04. 

Zuerst sind wir in Amoreira gewesen, bevor wir nach Odeceixe auf die Alentejo-Seite an den Strand gefahren sind. 
Hier badet eine Rennkrabbe. 
Am Abend sind wir nach Estibeira gefahren und haben uns dort auf das Gelände des Festivals „Meo Sudoeste“ gestellt. Hier ist es sehr still und einsam zur Zeit. 

26.04. 

Wir sind, wie heute vor 27 Jahren, nach Villa Nova de Milfontes gefahren. Aber dort sind Camper anscheinend nicht mehr willkommen. Dass man hier nicht mehr an der Küste im Nationalpark übernachten darf, ist sicher eine angemessene  Entscheidung. Aber dass man als Wohnmobilist auch nicht am Tag z.B. auf die ausreichenden Parkplätze in Praia das Furnas fahren darf, ist schon traurig. Wir haben dann oben im Ort Milfontes geparkt und sind erst zu dem Wrack der „Klemens“ gegangen. Es ist nicht mehr sehr viel davon vorhanden. 
Dann haben wir uns die Steintürme… 
… und die kleinen Becken bei Ebbe… 
… am Sonnenuntergangsrestaurant angeschaut (mit ganz vielen lieben Grüßen an Elke, Silke und Werner B. aus B. und natürlich an Jannik😊) 
Noch etwas mehr Milfontes… Mehr haben wir nicht gesehen. Es war einfach zu heiß.
Später fuhren wir zum Cabo Sardao und haben uns dort die in den Felsen nistenden Störche angeschaut. 
Im Anschluss haben wir uns dann an einen der schönen Strände von Zambujeira do Mar gelegt. 
Zum Schlafen haben wir uns wieder auf das ruhige und stille Festivalgelände gestellt. 

27.04. 

Morgens haben wir uns Odeceixe angeschaut. Es ist immer noch genau so schön dort wie früher. 
Den Nachmittag haben wir am oder im Fluss Seixe an seiner Mündung ins Meer verbracht. Dort war es schön kühl. 
Zum Schlafen fuhren wir wieder in den schönen kleinen Wald am Festivalgelände. 

28.04. 

Morgens war es neblig in unserem Kiefernwald. 
Wir fuhren nach Sines. Da sind wir schon so häufig dran vorbei gefahren und haben es uns noch nie richtig angeschaut. Dabei ist der Ort wirklich nett. 

Im Kastell wohnten ein paar Mauergeckos. 
Die hübsche Altstadt… 
Weiter ging’s zur Praia da Fonte do Cortiço nördlich von Sines. Hier ist es total einsam. 
Abends fuhren wir ein kleines Stück ins Inland in die Nähe von Santo André (mal wieder in einen kleinen Kiefernwald).